Über mich.


Zur Person.

 

Björn Ognibeni lebt in Hamburg und ist seit gut 20 Jahren als freier Unternehmensberater tätig. Er arbeitet vor allem an Themen aus dem Bereich digitale Transformation und den daraus resultierenden Chancen für Unternehmensführung, Produktentwicklung, sowie Marketing & Vertrieb.

Herr Ognibeni studierte Physik und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Braunschweig, Austin, Texas und Göttingen. Während seiner Zeit an der Universität Göttingen arbeitete er am Forschungsschwerpunkt Telekommunikation des dortigen Institutes für Marketing und Handel und gab hier als Dozent bereits Mitte der 90'er Jahre Seminare zum Thema "World Wide Web und Marketing". 

Diesem Bereich blieb er treu. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, wie die fortschreitende Digitalisierung unsere Gesellschaft verändert und welche Folgen dies für Unternehmen und Marken hat. Hierzu ist er regelmäßiger Gast auf Konferenzen und Podiumsdiskussionen. 

Zu seinen Mandanten zählen zahlreiche renommierte Marken, Beratungen und Agenturen. Auf Seiten von DDB begleitete er z.B. eine der erfolgreichsten Viral Marketing Kampagnen in Deutschland - das "HorstSchlämmer Blog" für Volkswagen. Bei Telekom Deutschland ("Telekom-hilft") und der Deutschen Bahn baute er die digitalen Kunden- & Servicedialogkanäle mit auf.

Neben seiner Beratungstätigkeit ist Björn Ognibeni auch Lehrbeauftragter am Marketing Center Münster der Westfälischen Wilhelms-Universität und Mitgründer des dortigen XRLabs. Ausserdem schreibt er als Kolumnist für DLDaily auf Focus Online und das Handelsblatt.

Im Jahr 2012 gründete Herr Ognibeni mit drei Kollegen die BuzzRank GmbH - einen innovativen Anbieter für Social Media Analytics und Content Curation. Hier verantwortete er als Geschäftsführer die Bereiche Strategie, Produkt und Vertrieb. Fünf Jahre später wurde im September 2017 das Startup von der dpa Deutsche Presse-Agentur erworben.

Sein neuestes Projekts startete er im Mai 2019: ChinaBriefs will westlichen Unternehmen und Führungskräften die aktuellen Entwicklungen in "Digital China" transparent machen, um so zu verstehen, was man von dort für die digitale Transformation hier lernen kann.

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Zu meiner Arbeit.

  • Seit 20+ Jahren sprechen wir über Digitalisierung. Doch nicht zuletzt die Pandemie hat uns gezeigt: in weiten Bereichen stehen wir auch 2022 damit immer noch am Anfang. Häufig erfüllen Projekte nicht die in sie gesetzten Erwartungen oder schöpfen Potenziale kaum aus. Nicht selten ist das allen Beteiligten schon bei Projektstart bewusst und meistens liegt der Grund darin, dass es uns schwer fällt gewohnte Dinge wirklich neu zu denken, was viele Chancen ungenutzt lässt.

    Ich helfe meinen Klienten diese Herausforderungen zu meistern. Immer auf der Basis eindeutiger Ziele und klarer Erfolgsmessung. Als Digital-Coach für Entscheider oder zweite Meinung, aber auch ganz direkt verantwortlich für eine erfolgreiche Umsetzung - je nach den individuellen Anforderungen des jeweiligen Projektes.

  • Als ich 2019 das erste Mal in China war, wurden mir zwei Dinge schnell klar: zum einen findet man dort heute all die Innovationen, die wir bisher immer im Silicon Valley gesucht haben. Zum anderen ist dies vielen hier nicht bewusst. Unternehmen, die nicht seit vielen Jahren in China sind, wissen oft nicht, was dort in den letzten Jahren passiert ist und was sie verpassen, wenn sie diese Entwicklungen ignorieren.

    Meine Aufgabe ist es einen fundierten Überblick über das Phänomen Digital China zu vermitteln, um so einschätzen zu können, welche Trends & Ideen von dort hier für uns relevant sind - niemals kritiklos, aber immer unvoreingenommen.

  • Mark Zuckerbergs Metaverse-Keynote letztes Jahr und die Umbenennung von Facebook in Meta, haben das Thema Virtuelle Realitäten plötzlich überall auf die Agenda gesetzt. VR & AR schienen lange Nischenthemen ohne große Relevanz zu sein. Dies hat sich plötzlich geändert. Doch welche Bedeutung haben diese Themen wirklich? Gibt es heute schon Use Cases, die Sinn machen?

    Mit Fragen wie diesen beschäftige ich mich im Rahmen meiner Arbeit am XRLab-MCM der Universität Münster und berate parallel dazu Firmen, um ihnen zu ermöglichen das Phänomen Metaverse besser einschätzen zu können: z.B. mit echten Touren durch virtuelle Welten oder Ideation Workshops in VR.

 

Zu meiner Arbeit


Digital Innovation.

 

Seit 20+ Jahren sprechen wir über Digitalisierung. Doch nicht zuletzt die Pandemie hat uns gezeigt: in weiten Bereichen stehen wir auch 2022 damit immer noch am Anfang. Häufig erfüllen Projekte nicht die in sie gesetzten Erwartungen oder schöpfen Potenziale kaum aus. Nicht selten ist das allen Beteiligten schon bei Projektstart bewusst und meistens liegt der Grund darin, dass es uns schwer fällt gewohnte Dinge wirklich neu zu denken, was viele Chancen ungenutzt lässt.

Ich helfe meinen Klienten dabei diese Herausforderungen zu meistern. Immer auf der Basis eindeutiger Ziele und klarer Erfolgsmessung. Als Digital-Coach für Entscheider oder zweite Meinung, aber auch ganz direkt verantwortlich für eine erfolgreiche Umsetzung - je nach den individuellen Anforderungen des jeweiligen Projektes.


Disruptive China.

 

Als ich 2019 das erste Mal in China war, wurden mir zwei Dinge schnell klar: zum einen findet man dort heute all die Innovationen, die wir bisher immer im Silicon Valley gesucht haben. Zum anderen ist dies vielen hier nicht bewusst. Unternehmen, die nicht seit vielen Jahren in China sind, wissen oft nicht, was dort in den letzten Jahren passiert ist und was sie verpassen, wenn sie diese Entwicklungen ignorieren.

Meine Aufgabe ist es einen fundierten Überblick über das Phänomen Digital China zu vermitteln, um so einschätzen zu können, welche Trends & Ideen von dort hier für uns relevant sind - niemals kritiklos, aber immer unvoreingenommen.


Experimental Reality aka Metaversum.

 

Mark Zuckerbergs Metaverse-Keynote letztes Jahr und die Umbenennung von Facebook in Meta, haben das Thema Virtuelle Realitäten plötzlich überall auf die Agenda gesetzt. VR & AR schienen lange Nischenthemen ohne große Relevanz zu sein. Dies hat sich plötzlich geändert. Doch welche Bedeutung haben diese Themen wirklich? Gibt es heute schon Use Cases, die Sinn machen?

Mit Fragen wie diesen beschäftige ich mich im Rahmen meiner Arbeit am XRLab-MCM der Universität Münster und berate parallel dazu Firmen, um ihnen zu ermöglichen das Phänomen Metaverse besser einschätzen zu können: z.B. mit echten Touren durch virtuelle Welten oder Ideation Workshops in VR.


 Aktuelle Veröffentlichungen